AUFKLÄRUNGSKOMPANIE OSpN TROJA: DER STANDPUNKT
übersetzt von MATUTINSGROUP
Das Interview des Kommandeurs der Aufklärungskompanie ОSpN Troja im Studio ROI-TV hat nicht wenig Resonanz in den Veteranenkreisen der WTW und bei den Sondereinsatz- und Spezialkräften sowie bei den in die Brennpunkte des Kaukasus wie Ossetien und Georgien und all die vielen geheimgehaltenen lokalen Konflikte gegangenen Militärangehörigen hervorgebracht. Im Kommandostab nahmen diese Kämpfer Kontakt zu uns auf. Und zwar diejenigen, die die den kameradschaftlichen Zusammenhalt im Militär wirklich verstehen und schätzen. Sie sind bereit, wenn nötig in den Donbass zu fahren und unserer umstellten Aufklärungskompanie OSnN Troja zu Hilfe zu eilen.
Wir erklären nochmals, dass wir beabsichtigen, zu gegenseitiger Verständigung mit dem Verteidigungsministerium der Volksrepublik Donezk auf außerordentlich friedlichem Weg und in gemeinsamen Bemühungen mit der legitimen Regierung der Volksrepublik Donezk unter Alexander Sachartschenko zu finden, um die Ordnung in der Armee der Volksrepublik Donezk und beim Verteidigungsministerium der Volksrepublik Donezk herzustellen.
Ungeachtet der Bereitschaft der Veteranenkämpfer der WDW-Truppen und der Sondertruppen zur Teilnahme an der Lösung des Problems auf dem für uns alle üblichen gewaltsamen Weg treten wir für den Dialog, die gegenseitige Verständigung und das Zusammenwirken zwischen dem Verteidigungsministerium der Volksrepublik Donezk und dem Kommandostab der Aufklärungskompanie ОSpN Troja ein, da wir den einen gemeinsamen Feind haben, welcher der ukrainische Faschismus und die Strafkommandos sind, die die Region Donezk okkupierten. Wir hoffen, dass durch gemeinsame Anstrengungen mit der legitimen Regierung der Volksrepublik Donezk die Verbrecher im Verteidigungsministerium der Volksrepublik Donezk aufgedeckt und juristisch zur Verantwortung gezogen werden können, deren Handlungen auf Diebstahl am Staatshaushalt der Republik, die Umsetzung von verbrecherischen Strukturen und die Verminderung der Kampffähigkeit der Streitkräfte gerichtet sind.
Quelle: http://vk.com/alabai_troya?w=wall-73974551_16083
Veröffentlicht am 24. January 2016 – 00:40 Uhr:
VON DER ABTEILUNG SPEZIALKRÄFTE „TROJA“ UND DEM VOLK DES DONBASS!
Wir verbreiten diesen Aufruf der Veteranen der Sondertruppen und WDW zur Unterstützung der Abteilung der Spezialkräfte „Troja“ (Volksrepublik Donezk)
An die Kommandeure der Volksmiliz, die russischen Freiwilligen und das Volk des Donbass!
Heute sind unsere Genossen, die Freiwilligen aus Russland und Brüder aus der Einheit der Spezialkräfte „Troja“ gegen den Verrat und die kriminelle Willkür in der Armee und in der Führung der Republik Donezk aufgetreten. Die Einheit „Troja“ ist loyal gegenüber der Regierung und wird von den Truppenverbänden und den Panzerfahrzeugen der 1. Armee des Verteidigungsministeriums der Volksrepublik Donezk umstellt.
Jedoch verweigern die aufrichtigen Kommandeure einschließlich der Truppeneinheit von Michail Tolstych („Givi“), die schmutzige Arbeit der Säuberung der Genossen zu machen. Jetzt ermitteln die Schakale aus dem Ministerium für Staatssicherheit bei den Anwohnern vor Ort die Adressen von Verwandten und Familienangehörigen der Kämpfer „Trojas“, damit durch Provokationen und Drohungen gegenüber den Verwandten die Offiziere der Abteilung zum Nachgeben gezwungen werden.
Die Schuld der Offiziere „Trojas“ besteht nur darin, dass sie angesichts des sich anbahnenden moralischen Zerfalls der Armee des Donbass, des Handels mit Drogen und des kriminellen Business dagegen aufgetreten sind. Vor einem Jahr wurde die Sonderbrigade „Odessa“ für diesen kompromisslosen Kampf mit der Kriminalität in der Volksrepublik Donezk abgeschafft, ihr Kommandeur ist verhaftet worden. In Erinnerung an die Erfahrung der Zerschlagung dieser Brigade haben die Kämpfer „Trojas“ abgelehnt, sich zu ergeben, und sie haben den Verteidigungsmodus eingenommen.
So traurig es auch ist, aber ist es höchste Zeit zu erkennen: die Macht im Donbass (wie auch in der Ukraine) ist vom aufständischen Volk in die Hände der Oligarchen und übelsten Gestalten übergegangen, die in Ausnutzung des Vertrauens des Volkes des Donbass zu Russland vom Regime des Kremls gestellt werden. Jetzt unterdrücken diese „den Donbass Anvisierenden“ den russischen Widerstand, sie ermorden die aus idelogischen Gründen tätigen Kommandeure, und sie zerschlagen die in den Kampfhandlungen zusammengeschweißten militärischen Kollektive.
Diebezüglich wollen wir uns neben den Kommandeuren der kampferprobten Einheiten an alle wenden, die auf den Vorstoß des russischen Volkes im Donbass und auf der Krim vertrauten und dies unterstützten:
Lassen Sie die Verrätern am russischen Volkes nicht so einfach die Einheit der Spezialkräfte „Troja“ und andere dem Volk zugetane Einheiten erdrosseln!
Verbreiten Sie den Appell des Kommandostabs der Aufklärungskompanie ОSpN „Troja“ auf den Internetseiten, unter Freunden und Kontaktpersonen!
Für die Kämpfer von „Troja“ und die ideologisch motivierten Kommandeure der Volksmiliz muss informativer Schutz geschaffen werden, denn die offiziellen Massenmedien Russlands schweigen sich aus oder lügen hinsichtlich der Situation im Donbass.
Von zuvor angeheuerten Schakalen wurden die Helden des Donbass ermordet. Dies waren die herausragendsten Kommandeure sowie russische Freiwillige und Volksmilizkämpfer Neurusslands. Sollten daran unsere einstigen Brüder aus den Sondertruppen des FSB und GRU teilgenommen haben, dann sollten sie verflucht werden! Sie sind keine Offiziere Russlands, keine Tschekisten. Sie werden hinterher wie unnütze Zeugen entfernt. Es ist besser, im Kampf als ehrlicher Offizier denn als gemietete Ratte zu sterben, welche die Befehle der Feinde des Volkes erfüllt.
Und den Leuten von „Troja“ wollen wir sagen: Sie haben nicht nur militärische, sondern auch Zivilcourage gezeigt, was es immer seltener gibt. Die Menschen im Donbass und in Russland sind stolz auf Sie. Das Volk steht an Ihrer Seite.
Und an wen Sie sich in der Führung der Republik und beim Oberkommando auch wenden mögen, so werden diese Leute nichts lösen. Sie und die Kreml-Bruderschaft sind jetzt eine einzige organisierte kriminelle Bande, die vorsätzlich aus den Hinterhalten und mit Scharfschützengewehren die besten russischen Kämpfer ermordet. Die Feinde stehen jetzt nicht an der Front, sondern im Hinterland.
Seit den eineinhalb Jahren voller Hunger, Kälte und Verrat haben auch schon viele im Donbass auf Russland Vertrauende verstanden, dass in Kiew und im Kreml eine Junta ist, die das sich erhebende russische Volk identisch hasst. Übrigens auch das ukrainische. Weswegen sie uns aufeinander hetzen.
Wenn Sie es schaffen, halten Sie bis zum Ende durch, Brüder. Aber selbst wenn die Verräter Ihnen versprechen, sich mit Ihnen zu verständigen und Ihre Einheit im Verteidigungsministerium der Volksrepublik Donezk zu behalten, dann trauen Sie ihnen nicht und verlieren Sie nicht die Wachsamkeit. Sie wissen besser als wir, was sie versprachen, aber hinterher wurden Bednow, Ischtschenko, Mosgowoj, Dremow, der Bataillonskommandeur von „Mirage“ Roman Wosnik, der stellvertretende Kommandeur der 100. Brigade Jewgeni Kononow und andere ermordet.
Man erinnere sich stets an das Prinzip der Feinde: „Versprechen Sie den Russen alles Mögliche, aber hinterher werden wir sie hängen.“ Dieses Prinzip der jüdischen Oligarchen gilt nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Russland.
Behalten Sie die Koordinierung mit allen Einheiten bei, die Sie zu jedem Zeitpunkt unterstützt haben, damit sie sich gegenseitig jederzeit zu Hilfe eilen und retten können.
Unsere Zeit nähert sich. Die Feinde des russischen und ukrainischen Volkes haben diesen brudermörderischen Krieg entfacht, aber sie werden werden selbst darin umkommen.
Die Veteranen der Einheiten der SpN und WDW,
die Teilnehmer am Krieg in Transkaukasien und im Donbass
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