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Expertenmeinung, Farbenrevolution, Faschismus, Korruption, Kriegsverbrechen, Krim, Lagebericht, Putin, Russischer Frühling, Syrien/Russland, Völkermord in der Ukraine

Igor Kabardin -Putin in der Rolle des neuen Gorbatschow

Ganze Völker wären entsetzt zu erfahren, dass sie keinerlei Autorität auszuüben haben (Frankreichs Aussenminister Charles Maurice de Talleyrand-Perigord)

Putin in der Rolle des neuen Gorbatschow

von Igor Kabardin
übersetzt von MATUTINSGROUP

novorossia.pro, 03. Juni 2016 – 10:26 Uhr.-  Nicht nur gestern fing sich Alexej Leonidowitsch Kudrin einen scharfen Tadel vom Kreml ein, als er versuchte, die Außenpolitik auf das Bedienen der geopolitischen Spannungen zu reduzieren. Der namhafte liberale Ökonom wurde gebeten, sich ausschließlich um die Wirtschaft zu kümmern und nicht in die Politik einzumischen. Es heisst, dass der König am besten weiß, was wie zu tun ist.

Putin in der Rolle des neuen Gorbatschow
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Die geopolitische Bedeutungslosigkeit

Allerdings kann nicht gesagt werden, Putins Außenpolitik wäre momentan ein völliges und bedingungsloses Versagen aus Sicht der Liberalen oder der Patrioten, die sie natürlich aus einer völlig entgegengesetzten Position bewerten und dabei mehr oder weniger sachliche und leidenschaftslose Beobachter sind. Die Freilassung der Sawtschenko ist beispielsweise eine der Stufen der berüchtigten „Minsker Vereinbarungen“, die schließlich den Donbass in die ihm feindliche Ukraine zurückführen sollen. Für die nationalen Interessen Russlands ist dieses Ergebnis das Schlimmste und kommt einer großen Niederlage in einem Krieg gleich. Anscheinend sehen zugleich Putin selbst und sein innerer Führungskreis darin kein Problem. Das Schicksal von einigen bekannten Cellisten mit Verbindungen nach Panama kümmert sie offenbar weitaus mehr als der Verlust einer großen ethnisch russischen Region und die Verschlechterung der geopolitischen Lage des Landes. Die US-Amerikaner stehen nicht auf Zeremonien hinsichtlich eines ihnen unerwünschten Regimes. Sie vernichten es einfach durch Farbenrevolutionen oder direkte militärische Invasionen – Beispiele finden sich genug dafür. Russland als ein unabhängiger Staat müsste dasselbe tun. Aber das derzeitige Regime ist nicht unabhängig. Es ist kein Kolonialregime, sondern eine Kreuzung zwischen einer Besatzungsmacht und einem Liquidierungstrupp.

Und die ukrainische Richtung nur eine von vielen Richtungen, wo Putin selbst einen geopolitischen Bankrott offenbarte. Vor gar nicht langer Zeit nannten unsere russischen Medien Ungarn den nahezu grössten Freund und das russische Trojanisches Pferd in der EU. Jetzt unterstützte dieser „Freund“ nicht nur das Ultimatum „Fünf Prinzipien“ der Beziehungen zu Russland und wendete sich gegen den Nord-Stream. Zweitens ist angebracht, daran zu erinnern, dass man auch bei der Türkei mit Begeisterung erst vom beinahe schon Bruder für immer und einer hoffnungsvollen Alternative zum schwulendurchseuchten Europa sprach, und ein Jahr später den Dolchstoss in den Rücken mit dem Abschuss des SU-24 Bombers erhielt und sie dafür stigmatisierte.

Über die derzeitige sensationelle „Hinwendung nach Osten“, nach China, wird jetzt generell lieber nicht erinnert, angesichts des dabei zu betrachtenden Schicksals der unzureichenden „Kraft Sibiriens“. Wie auch die Tatsache, dass Russland ein Vierteljahrhundert lang aktiv die herrschenden mittelasiatischen Eliten finanzierte, die das Geld für ihre Politik der Entrussifizierung ausgeben. Vielleicht versteht da jemand nicht, wie „Freunde“ auszuwählen sind?

Russland – der Prügelknabe

Aus verschiedenen Gründen ist eine Episode individuell zu würdigen. Und zwar der Abschuss der SU-24 durch eine türkische F-16, was Präsident Putin einen Dolchstoß in den Rücken nannte, woraufhin das russische Fernsehen Äußerungen organisierter Wut brachte, wie die Orwellianer ihren Fünf-Minuten-Hass darzustellen pflegten. Für die Menschen, die außerhalb des Fernsehens leben, waren diese Ereignisse ganz logisch zu erwarten und normal, weil Putin seit April 2014 systematisch die Russische Föderation zum internationalen Abschußkandidaten pervertiert hat.

So weigerte sich Russland erst, Truppen in die Ukraine zu entsenden, wozu Russland einfach verpflichtet gewesen war – und die Bedingungen dafür, dies zu jener Zeit zu tun, hatten sich außerordentlich günstig entwickelt. Dies wurde klar als Feigheit verstanden.

Am 13. Juni 2014 drang dann ein ukrainischer Schützenpanzerwagen in das Territorium Russlands ein und richtete den Lauf seiner Kanone auf russische Grenzsoldaten. Einen Monat später, am 13. Juli 2014, erfolgte ukrainisches Artilleriefeuer auf die Region Rostow, und ein russischer Bürger verstarb dadurch auf russischem Boden.

Ganz gleich, wie blasphemisch es auch klingen mag, eine solche Tragödie war zu erwarten. Moralisch unterscheidet sich das Opfer im russischen Rostow nicht von jenen Opfern, die im russischen Donezk und Lugansk durch Tausende ukrainische Artilleriegeschosse sterben, ausser dass sich die Farbe ihrer Pässe unterscheidet. Den Russen war u.a. auch von den höchsten Tribünen Schutz versprochen worden. Sie versprachen, was sie anschliessend alles ganz bestimmt wieder „vergessen“.

Putin sollte so zig süße Zusagen „vergessen“, die er zu verschiedenen Zeiten bei verschiedenen Gelegenheiten gab. Der Zar als Meister seiner Worte: erst wollte er was gewähren, dann wollte er es zurücknehmen.

Aber nach sachlichem Rechtsbegriff ist die Tötung von Russen auf russischem Boden oder die Invasion des Nachbarlandes mit gepanzerten Fahrzeugen ein kompletter casus belli und hätte für eine militärische Intervention jeglichen Ausmaßes benutzt werden können. Dies wäre möglich gewesen, wenn an der Spitze des Regimes nicht ein Unding wäre, und zwar die Angst in der Art des Schweizer Präsidenten Didier Burkhalter.

Gehen wir weiter. Am 31. Oktober 2015 vernichtet ein Terroranschlag auf einen russischen Airbus A-321 das Leben von 224 Menschen – die größte Tragödie dieser Art in unserer Geschichte, nebenbei bemerkt. Maßgebliche Experten für den Nahen Osten erklärten fast einstimmig, dass für den Massenmord mit einem hohen Grad an Wahrscheinlichkeit Qatar verantwortlich gewesen ist. Allerdings wird Qatar in der Außenpolitik im Koordinatensystem der russischen Führung unter „Freunde und Partner“ aufgeführt. Dies so großzügig, dass mit Qatar Informationen über den „Islamischen Staat“ ausgetauscht werden (verboten in Russland, ja, ja, ich erinnere mich), welcher jedoch ganz und gar nicht Doha bombardiert.

Es ist sicher vorhersagbar, dass derzeit russische Flugzeuge und Schiffe in allen Länderm weltweit ein ganz legitimes Ziel sind. Russland pervertierte unter der weisen Führung vor unseren Augen zu einem internationalen Abschusskandidaten. So machten die Türken nur, was sich uns gegenüber die Ukraine und Qatar herausnahmen. Sie traten den kraftlosen Bären, wiesen ihm seinen Platz zu. Die Russen sind zum Objekt strafloser Verprügelung geworden. Dies ist das Ziel, meine Herren! Ein weiteres Vorspiel von Großmeister Putin, der bekanntlich allen was vorspielt.

Externe Wirtschaftsstrategie von Verrätern

Wie Ende März 2016 Wall Street Journal berichtet, weigerten sich die europäischen Banken, die russischen Euro-Anleihen zu platzieren, um die Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union nicht zu stören. Dies war das unrühmliche Finale eines anderen Irrsinns der Außenpolitik (ein solcher Schritt ist nicht als eine saubere Wirtschaft zu bewerten, nicht wahr?), eines Abenteuers der russischen Führung, welches vor einigen Wochen begann, als die russischen Beamten den Wunsch ankündigten, Staatsanleihen auf den größten ausländischen Börsen zu platzieren. Beteiligt und eingeladen dazu wurden dann die größten US-Banken, Europa, Japan und China. So wurde schon zum Zeitpunkt der Bekanntgabe dieser Initiativen klar, wie weit entfernt von der Wirtschaft sie waren, und es war jedem vernünftigen Bürger klar, dass diese Idee zum Scheitern verurteilt ist.

Im Gegensatz zur russischen bürokratischen Kaste leidet jene in den oben genannten Ländern nicht an Schizophrenie. Und dem Feind zu verleihen, geht eindeutig nicht an. Aber Russland ist immer noch die großzügige Seele.

Erst im Januar kaufte Elvira Nabiullina US-Anleihen für fast 5 Milliarden Dollars zu einem Zeitpunkt, wo das Geld dringend von der erstickenden Binnenwirtschaft benötigt wurde. Wo ist der Präsident zu sehen, fragen Sie? Warum reagiert er? Nun, warum reagiert er nicht? Wladimir Wladimirowitsch Putin hat sich in den letzten Jahren wiederholt zufrieden über die Arbeit von Elvira Nabiullina geäussert. Da müssen doch alle unser Topmanagement kennengelernt haben.

Putin = Gorbatschow

Einerseits möchten wir den US-Amerikanern mit dem Finger auch im Fernsehen drohen, andererseits investieren wir weiter in US-Anleihen.

Der Fairness halber ist zu sagen, dass derlei Doppelzüngigkeit schon seit langer Zeit existiert. Um 2000 begann der zügellose Antiamerikanismus eines halb-offiziellen Sprachrohrs, als die US-Amerikaner entschieden, ein Raketenabwehrsystem aufzustellen. Was beim Kreml faktisch zu einer pro-amerikanischen Politik führte. Der Kreml schloß den Stützpunkt auf Kuba und gewährte den USA den Transit nach Afghanistan, wo die Heroinproduktion während der Besatzungszeit eine wahre Wiederauferstehung erlebte. Mit dem „Frieden“ war es vorbei.

In der jüngeren russischen Geschichte haben wir bereits ein Beispiel für einen Führer, der dem Westen gefährlich zu sein scheint, aber sein Bestes versuchte, dies wieder gut zu machen. Das ist Michail Gorbatschow. Jelzin aber erst recht, denn auch er liebte die Seite des Sonnenuntergangs bei seiner krankhaft abgehaltenen Party um die atomaren Kameras.  Die Realität hat sich nicht verändert.

Im Grunde ist die Politik von Wladimir Putin im Grunde nicht anders als die von Jelzin oder Gorbatschow gewesen, außer einem hysterischen Populismus, einer souveränen und pseudo-patriotischen Rhetorik, was auch mehr Petro-Dollars ermöglichte, einer rein symbolische Aufrüstung der Armee und der Marine, die zu ihren einzelnen Manövern etwas moderne Technik zum begeisterten Vorzeigen für die Wähler auf den Paraden erhielten. Dies in einer stillen Realität, wo fleißig die wissenschaftliche und industrielle Basis zerstört worden ist, die eben diese Technik erschafft. Der Kurgan-Maschinenbau-Betrieb, welcher den futuristischen Schützenpanzerwagen „Kurganez-25“ produziert, ist am 29. Februar 2016 für insolvent erklärt worden. Vom Wolgograder Traktorenwerk blieben praktisch nur Trümmer übrig.

Es sollte auch ein interessantes Muster beachtet werden, welches ebenfalls nicht nur für die Außenpolitik gilt. Sobald es um eine unbequeme Frage geht, hält sich unser „nationaler Führer“ sofort bdeckt. Es scheint so, als ob unser Präsident nur als Führer für eine Vielzahl von Siegen existiert, auch wenn diese Siege für ihn und den derzeitigen Zustand der Russischen Föderation als Ganzes irrelevant sind. Und wenn ein Problem auftaucht, dann ist der „Führer“ der Nation nicht da. Schuld daran ist dann etwas Situationsabhängiges: die Spekulanten, die Gouverneure, das State Department, die „russischen Faschisten“, die Magnetstürme, die Reptilien, Nawalny. Aber er, Putin, ist nicht schuld. Er wusste von nichts, er war beschäftigt, er hatte keine Ahnung.

Die Frage stellt sich, ob Putin überhaupt für etwas verantwortlich ist. Ich bin sicher, dass diejenigen, die heute brüllend äussern „Putin nicht beim Schachspiel stören“ vor dreißig Jahren so etwas sagten wie: „Stört Gorbatschow nicht beim Umsetzen der Perestroika und des neues Denkens. Sie sind jetzt allerdings als solche nicht mehr erkennbar. In der Praxis blieb nur die Ruine übrig.
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Das „geopolitische Genie“ schafft es, auch in den Details in ein Chaos zu gelangen. Warum zum Beispiel nennt die höhere russische Führung die NATO nicht beharrlich einen aggressiven Block, welcher Jugoslawien und Libyen angegriff, welche Länder sind, die kein Land dieses Bündnisses jemals angegriffen haben? Wenn der Westen erneut die „Unzulässigkeit gewaltsamer Grenzveränderungen“ erklärt, warum schweigt dann der Kreml über das Kosovo und Nordzypern und stopft den Herren nicht damit das Maul?

Die Antwort liegt auf der Hand. Unsere glänzenden „Patrioten“ und „Staatsführer“ lieben es, ihre Ferien und Flitterwochen am malerischen Ufer in warmen Ländern zu verbringen. Von den Milliardenbeträgen in ausländischen Banken ganz zu schweigen. Und wenn Sie bei ihren Maßnahmen zu weit gehen, nehmen ihre „Partner“ ihnen dieses Vergehen übel.

Das moderne Russland ist ein unterentwickeltes rückwärtsgerichtetes Land, welches einer militärischen Auseinandersetzung mit der NATO, China, Japan und den Vereinigten Staaten und nicht einmal einer militärischen Auseinandersetzung eines Bündnisses zwischen der Türkei und Saudi-Arabien standhält. Eigentlich zog der Kreml deswegen so eilig die Luftwaffe aus Syrien ab. in echter Krieg mit der Türkei hätte schnell den Wert all der aufgeblasenen Backen offenbart.
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Was sind die Konsequenzen?

Am Ende werden sich von Russland auch Weißrussland und Kasachstan abwenden. Die hilflose, unbeständige Außenpolitik hinsichtlich der Auseinandersetzungen wird dazu führen, dass um uns herum überhaupt keine neutralen Länder mehr sein werden. Nur noch Feinde und Schmarotzer wird es um uns herum noch geben. Hier muß begriffen werden, dass in den internationalen Beziehungen ein ungeschriebenes Gesetz herrscht, wonach nichts mehr Feinde erzeugt als das Zeigen von Schwäche. Russland hatte bis zum „Verrat von Minsk“ sein eigenes regionales Integrationsprojekt. Aber nach der vernichtenden Niederlage des Kremls in der Ukraine zerbröselt dies vor unseren Augen. Und die zerstörerischen Prozesse haben bereits bedrohlich auf die Russische Föderation selbst übergegriffen. Und sie werden sich unweigerlich weiter ausbreiten. So wirkt die Außenpolitik direkt auf die Innenpolitik.

Die Verluste und der offene Verrat haben die russische Bevölkerung bereits zunehmend demoralisiert. Hätte ein offener und siegreicher Krieg die Wähler um das Regime vereint, ähnelt das blutige Chaos im Donbass und in Syrien mit der Teilnahme von „IstNichtGegenSieGerichtet“ immer mehr einer Farce mit dem Ziel, sich teurer an den Westen zu verkaufen.

Mehr noch als die Bevölkerung demoralisieren solche Machenschaften die Armee. Die Armee ist, wie ich wiederholt geschrieben haben, eine besondere Struktur. Auch der letzte Dieb und Versager in Uniform hat seine eigenartigen Vorstellungen über die Ehre des Offiziers. Ganz zu schweigen, dass unter den Offizieren noch viele ganz anständige Leute sind. Sie haben gelernt, dass ein Krieg offen mit Fahnen und bis zum Ende ausgetragen wird, wie es schon immer gewesen ist.

Sie könnten Putin sogar Serdjukow verzeihen, nicht jedoch die feigen Abenteuer im „IstNichtGegenSieGerichtet“-Stil. Ich erinnere daran, daß auf der Krim einige Selbstverteidigungskräfte und Spezialeinsatzkommandos tätig waren, die laut der ursprünglichen Propaganda private Söldner gewesen sein sollen. Ja, „Privatsöldner“ auf den „Tigern“, BTR-82A und den Schiffen der Schwarzmeerflotte!

Die Erklärung war so irrwitzig, dass es schwer war, sie zu kommentieren. Nur einen Monat später unter dem Druck von absolut unwiderlegbaren Tatsachen gestand Putin zähneknirschend, dass das Militär auf der Krim beteiligt war. Obwohl es nicht erkannt werden durfte.

Dann gab es die „Urlauber“ im Donbass. Sie reisten in den Urlaub, direkt mit schwerer Technik und in Flugzeugen mit schattierten roten Sternen bis nach Syrien. Wieder diese lächerlichen und feigen Ausreden.

Ja, zur Hölle mit ihm, wir könnten sogar „IstNichtGegenSieGerichtet“ verzeihen, wenn diese Abenteuer in Siegen anstelle schändlicher Kapitulation geendet hätten. Die Armee ist zum Aschenputtel geworden, die den Ausfall der Außenpolitik Putins und seiner Freunde abbremsen und sich letztlich anschliessen darf.

All dies vervielfacht nur die Unzufriedenheit im Militär. In seiner Erkenntnis, dass er im entscheidenden Moment nicht mehr der Armee vertrauen kann, schuf Putin in aller Eile die Nationalgarde. Das auch seine Leibwächter ihn nicht mehr retten, ist eine andere Frage.

Igor Kabardin

Verwendete Materialien: http://cil86.livejournal.com/264085.html

Quelle: http://novorossia.pro/25yanvarya/1973-putin-v-roli-novogo-gorbacheva-ili-para-mysley-o-vneshney-politike.html

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