Poroschenko ist russischer Oligarch geworden – „Roshen“-Fabriken im Bau in den Gebieten Tscheljabinsk und Kaluga in Rußland
von Olga Talowa
übersetzt von MATUTINSGROUP
antifashist.com, 05. Februar 2016.- Poroschenko wurde zum russischen Oligarch. In den russischen Gebieten Tscheljabinsk und Kaluga läßt er neue „Roshen“-Fabriken bauen.
Endlich begreift man, wofür „Blind Trust“ steht, deren Management der ukrainischer Präsident Poroschenko seine Aktien übergab. Laut Insider-Angaben fordert dieser Führer der Nation einerseits „weitere Sanktionen gegen Russland“ und baut andererseits sein eigenes Firmenimperium auf dem Territorium des „Aggressors“ auf.
Häufig wurde bereits darüber geschrieben, dass das Gebäck und die Schokolade der Marke „Roshen“ auf der Krim aktiv verkauft werden. Aber jetzt hat Poroschenko entschieden, nach dem russischen Konditormarkt zu „greifen“. Die russische Seite stört dies übrigens überhaupt nicht. Sanktionen sind eben Sanktionen, aber die Beamten auf ihren Pöstchen müssen auch ihr Leben leben.
Im Endeffekt ist der ukrainische Führer nicht nur nicht dabei, seine Fabrik in Lipezk zu verkaufen, sondern er läßt weitere Filialwerke in anderen russischen Regionen errichten. Die Gesellschaft „Roshen“ beabsichtigt, noch zwei Schokoladefabriken aufzubauen, und zwar im Gebiet Kaluga und im Gebiet Tscheljabinsk. Darüber hinaus ist die Lipezkerin Marina Perewedenzewoj (bekannter als Marina Poroschenko) als Clan-Angehörige in diesen Prozess der „Markterweiterung“ einbezogen.
Derzeit kauft der Clan des ukrainischen Präsidenten Prestige-Immobilien in der gesamten russischen Schwarzerde-Region aus Berechnung auf und legt „Blind Trust“ Mittel bei Neftebusiness in der Russischen Föderation an. Natürlich wird den Maidan-Anhängern über all dies nichts gesagt, um die von Putin gesprengte „Psyche einer großen Nation“ nicht zu verwirren. Dafür bietet man ihnen die „Roshen“-Süßwaren in jeder Postfiliale und für den eigenen Durchblick „billigste Bierbrühe“ an.
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