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Colonel Cassad, Expertenmeinung, Faschismus, Igor Strelkov

Coronel Cassad – Chronik des Waffenstillstands

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Chronik des Waffenstillstands

von Coronel Cassad
übersetzt von MATUTINSGROUP

Livejournal, 16. November 2015 – 12:29 Uhr.-   „Russischer Frühling“ veröffentlichte diese Fotos über Truppen- und Panzerverlegungen Richtung Donbass:

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Die Streitkräfte der Ukraine haben mehr als 300 Einheiten Kampftechnik an die Donbass-Front verlegt. Darunter sind 173 Einheiten Kampftechnik, welche die Vereinbarung von „Minsk-2“ laut Verteidigungsministerium der Volksrepublik Donezk untersagt hat (siehe Karte).

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Die ukrainischen Militärs haben an der Frontlinie 322 Einheiten an schwerer Kampftechnik konzentriert. Dies erklärte heute der stellvertretretende Verteidigungsminister der Volksrepublik Donezk, Eduard Bassurin, unter Verweis auf Aufklärungsergebnisse. Er führte im Detail aus:

„In Stossrichtung Gorlowka gibt es folgende Angriffspunkte: Tschassow Jar – 13 Panzereinheiten sowie Schützenpanzer und Schützenpanzerwagen. Saizewo/Artjomowsk – bis zu 50 Einheiten an Panzern, Schützenpanzern und Schützenpanzerwagen. Konstantinowka – 12 Hubschrauber Mi-8. Luganskoje – 4 D-30 Geschütze. Dserschinsk – 5 Panzer, 2 BM-21, „Grad“-Systeme und zwei mobile Artilleriebatterien „Akazia“. Majorsk – 2 Panzer und 6 Schützenpanzer. Nowgorod – 3 SAU, 15 Panzer, 16 Schützenpanzer und 13 Schützenpanzerwagen.“

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Erwähnt wurden von Bassurin auch die vorbereiteten Angriffspunkte der ukrainischen Streitkräfte Richtung Donezk. Darunter vor allem 37 Einheiten Panzertechnik und 34 Einheiten Artillerie- und reaktive -Systeme in den Orten Opytnoje, Krasnogorowka und Konstantinowka. Im Detail führte er aus:

„In der Stossrichtung von Mariupol aus konzentrieren sich in den Bezirken der Orte Olginka 15 Panzer, in Starognatowka 10 Panzer und 10 Geschützbatterien, in Granitnoje 2 SAU und 2 „Nona“-Raketenwerfer, 2″Rapiere“ und 3 Schützenpanzer, in Nowosselowka 4 selbstfahrende Artillerie-Batterien, in Mariupol 3 SAU, 2 Geschütze „Akazien“und 15 Geschützbatterien. Gegen den Südrand von Perwomajsk wurden 3 Geschütze D-30, 3 Panzer und sechs Schützenpanzer in Stellung gebracht. In Nikolajewka stehen 5 Einheiten RSSO BM-21 zum Abschuss von „Grad“-Raketen. Auch stellte unsere Aufklärung die Verlegung von Kolonnen mit Raketenwerfern BM-21 zum Abschuss von „Grad“-Raketen aus Isjum nach Artjomovsk im Umfang von 11 Einheiten an schwerer Kampftechnik fest.

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Bassurin hob hervor, dass so die militärische und politische Führung der Ukraine das Regime der Feuereinstellung benutzt, um aktiv ihre Streitkräfte und ihre schwere Kampftechnik an der gesamten Frontlinie zu gruppieren.

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http://rusvesna.su/news/1447674669

Dazu mehr Fotos http://dnr-news .com/dnr/27355-ukraina-perebrasyvaet-eshelony-tankov-t-80-k-granice-s-krymom-i-na-donbass.html vom Panzer und SAU-Konvoi.

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Laut Schurawko wird diese Kampftechnik in Perekop stationiert (nach faktisch wie üblich zu Anfang Kampfhandlungen niedriger Intensität von der Junta in Stellung gebracht, um dort eine kampfstarke Angriffsformation zu bilden).

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Bekanntlich kommt die schwere Kampftechnik derzeit zwecks „Friedenssicherung“ in den Donbass. An der Frontlinie gehen konkret immer noch wie in den letzten Wochen die Feuergefechte und Artillerieschläge bei Donezk, Gorlowka und Bachmutka weiter. Uns wurde über aktives Bewegen schwerer Kampftechnik im Gebiet von Lissitschansk in Richtung Frontabschnitt Lugansk berichtet.

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Die Front nahe dem Dorf Oktjabrskij

Aus den gestrigen Meldungen

Aus der „Zusammenfassung der Volksmiliz Neurusslands“:

„Heute abend haben die Ukrainer ihre Streitkräfte erneut verstärkt. Gegen 16:00 Uhr begannen Angriffe auf Spartak unter Einsatz von Mörser- und Haubitzenartillerie seitens der Strafeinheiten. Unsere Artillerie-Soldaten haben ein Granatwerferduell gegen die Ukrainer durchgeführt und dabei die Haubitzenstellungen der ukrainischen Seite auch eingeschlossen. Nachdem sie unseren Widerstand gesehen hatten, beruhigten sich ab 17 Uhr die Angehörigen des Strafkommandos für kurze Zeit. Dann haben sie den Angriff in der selben Richtung wieder aufgenommen. Nach einer Stunde Kampfhandlungen nahmen die Ukrainer auch den Beschuss mit schwerer Artillerie unter Missachtung aller Minsker „Vereinbarungen“ wieder auf und setzten ihre selbstfahrenden Haubitzen aus Richtung Opytnoje u.a. gegen den Flughafen ein.

* * *

Frontkorrespondent „Sarmat“:

„Guten Abend. Die komplette zweite Tageshälfte über gab es intensive Kampfhandlungen. Ungefähr gegen 16 Uhr begann ein Mörsergefecht zwischen den Streitkräften der Ukraine und Neurusslands. Später setzten die Ukraine die „vorab vorbereitete“ Artillerie und damit eine Haubitze MSTA mit Kaliber 152 mm ein. Nach kurzer Pause ging der Artilleriekampf weiter. Die Ukraine verwendete schwere Artillerie desselben Kalibers, unter anderem SAU. Der Einsatz der schweren Artillerie bei den Ukrainern spricht klar für die offenen Vorbereitungen einer Offensive. Der Stadtrand von Staromichailowka wurde ungefähr 20 Minuten lang mit Kaliber 82 mm beschossen. Ich muss sagen, dass die jetzt im Fronteinsatz kämpfenden Milizangehörigen die schlimmsten Ausdrücke für das sog. „Format von Minsk“ und das Verbot der Feuererwiderung benutzen. In Peski und inmitten der „Volvo“-Gegend gab es heute eine kurze Kampfhandlung. Die Einschläge wurden auch gehört (und hörte man noch heute), auch in Staromichailowka.“

* * *

Verteidigungsministerium der Volksrepublik Donezk:

„Ukrainische Soldaten begannen den abendlichen Beschuss auf Donezk. Sie eröffneten an diesem Abend ihr Feuer auf das Dorf Staromichailowka im Stadtbezirk Kirow von Donezk. Um 19:30 Uhr eröffneten die ukrainischen Strafeinheiten ihr Feuer im 82 mm Mörserkaliber, AGS und Handfeuerwaffen auf das Dorf Staromichailowka im andauernden Beschuss. Angaben über materielle und Personenverluste stehen noch aus.“

Eine Nachricht von workarou: „Donezk. Der Stadtrand von Staromichailowka liegt unter dem Feuer schwerer Artillerie mit Richtung Krasnogorowka. Ukrainer verüben umfassenden Beschuss. Gorlowka, vom Westen her, kleinere Feuergefechte.“

* * *

Chefredakteur „zensor.net“ (wie sich auf seine Weise Russland jetzt selbst blockierte), über die nichtmilitärischen Verluste der Streitkräfte der Ukraine:

Ukrainische Soldaten in einer militärischen Brigade schossen unter Alkohol aufeinander. Dazu äusserte sich der Freiwillige Juri Butusow auf seiner Facebookseite.
Ihm zufolge verloren die ukrainischen Streitkräfte allein gestern 5 Männer durch Tod.
„Diese fünf Militärangehörigen sind ein Kampfverlust. Die gesamte militärische Einheit wird von einer mechanisierten Brigade gebildet. Das Bataillon ist kürzlich von Schanzarbeiten gekommen und war noch müde auch durch Arbeitsüberlastung … dann Alkohol. Ein Soldat erschoss drei seiner Kollegen und wurde durch Erwiderungsfeuer getötet. Schreiben Sie dies nicht dem Generalstab, solche Tragödien beschäftigen lediglich den Militärstaatsanwalt.

plus Tscheburaschka über die Verluste auf Twitter: Donezk +++++ Peski, AP, Sparta, Staromichailowka, Marinka. ++ Im Süden: bei uns 2 x 200. Ukros 3 x 200, bis 6 x 300.

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Igor Strelkows Kommentar:

„Vorige Woche hat sich die Situation heftig verschärft. Im Vergleich zum vorhergehenden Monat ist die Zahl des Beschusses, der Gefechte, der Geplänkel nicht einfach nur zigfach gewachsen, sondern in der großen Progression kann dies Dutzende Male erfolgt sein. Es wurde von diversen Stellen aus der Artilleriebeschuss gegen Donezk erneuert, wobei an diesem Beschuss regelmäßig schwere Artillerie eingesetzt wird, die laut den Bedingungen der Minsker Vereinbarungen aus einer 15 Kilometer langen Zone an der Front abgezogen sein sollte. Insbesondere vorgestern erging Artilleriebeschuss aus Haubitzen auf den Stadtbezirk Petrowski von Donezk. Faktisch beginnen, beenden und führen überall von Staniza Luganskaja an der äussersten rechten Flanke der Front (in der Volksrepublik Lugansk) bis hin in Richtung Nowoasowsk an der Küste des Asowschen Meers die Streitkräfte der Ukraine und die Bataillone der Nazigarden den Beschuss und die Provokationen gegen die Streitkräfte Neurusslands. Weil sich die Streitkräfte Neurusslands nach wie vor um ein Festhalten am Waffenstillstand bemühen, eröffnen sie nur im äussersten Fall und nur aus kleinkalibrigen Feuerwaffen Erwiderungsfeuer.

Derzeit gibt es kein Eindringen der ukrainischen Truppen als solches. Doch kann ich unmittelbar als Antwort auf die wiederholte Kritik: niemand kann bürgen, ob die ukrainische Offensive kommen wird oder nicht. In den Kopf der ukrainischen Generälen hineinkriechen und ihre Pläne ermitteln, dies können wir nicht. Wir haben einen ganzen Komplex an Geheimdiensten mit auch technischer Aufklärung in den entsprechenden Strukturen der russischen Streitkräfte und der Sicherheitsbehörden. Daher gibt es indirekte Beweise, wonach die Offensive jederzeit möglich ist. Ich betone: Es muss sie nicht geben, sondern sie ist möglich. Und die offenste Bestätigung dafür, dass die Offensive möglich ist, sind die Handlungen der ukrainischen Truppen an der Front.

Vor längerer Zeit wurde bereits gemeldet, dass sie ihre Minenfelder an mehreren Frontabschnitten zurückziehen, aber auch mit dem Waffenstillstand für irreguläre Verbände das Anlegen von Minenfeldern erleichterten. Jetzt begannen ukrainische Truppen fast überall, die neutralen Orte und Gebietsstreifen einzunehmen, sich den Stellungen der Volksmiliz an allen Plätzen auf mehrere hundert Meter oder sogar nur einen Kilometer Entfernung nähern. Sie nehmen die restlichen neutralen Strukturen, kleineren Ortschaften, verschiedenes Terrain (Schluchten) ein, was faktisch der Lehre der Vorbereitung des Terrains („Prep-Pole“) entspricht. Das ist eine klassische Kampftaktik, welche hinsichtlich der Grenzziehung die geringstmögliche Entfernung zu den feindlichen Stellungen fordert, um diese feindlichen Stellungen anzugreifen und zu überwinden, denn sie haben nicht mehr die Zeit zur Anforderung von Artillerie- und Feuerunterstützung von irgendwoher aus ihrem Hinterland.

Besonders verstärkt ist der Feind jetzt an den Stadträndern von Donezk, Gorlowka, Horlivka und nördlich davon zwischen Gorlowka und Debalzewo sowie südlich von Gorlowka im Gebiet von Nowotroizkoje. Die ukrainischen Truppen testen die Frontabschnitte. Jetzt gibt es viel nebeliges Wetter und Regen. Um die schlechte Sicht zu nutzen und nachts nahe genug heranzukommen, haben sie diesen Zeitraum gewählt. Einige Stellungen der Miliz wurden, wie uns Korrespondenten meldeten, im Ergebnis des Vorpirschens der ukrainischen Seite teilweise blockiert. Natürlich nicht die gesamte Umgebung, jedoch die von der Volksmiliz jetzt besetzte Stellung ist von allen Seiten entblösst, eingeschlossen und offen für ein Annähern auch unter Abriegelung der Versorgungswege. Was bedeutet das? Das schließt nicht das alte klassische Schema für den Angriff aus, der von der ukrainischen Seite im vorigen Jahr geführt wurde: Das Versuchen, den Einschluss von Gorlowka von Norden und Süden her zu bewerkstelligen. So arbeiteten sie schon einmal. In Donezk erfolgt energisch der Beschuss durch die ukrainischen Truppen im Gebiet Awdejewka (Flughafen) auf Marinka und Alexandrowka bei Krasnogorowka und von überall herkommend.

In Richtung Nowoasowsk erschienen Söldner privater militärischer Agenturen, welche englisch sprechen. Es gibt dort Kämpfer in allen Abteilungen, die gemäß eingehenden Meldungen weder russisch noch ukrainisch noch eine andere territorial nahegelegene Sprache sprechen. Nahe der Front häuft über eine Luftbrücke die Luftwaffe fortgesetzt Artillerie an. Ich habe Angaben über die Verlegung von schwerer Artillerie „Hyazinth“ in die Region Donezk an die Front. Seit langem läuft die Zufuhr von Munition und Brennstoff sowie Schmiermitteln andauernd. Dieser Nachschub wird immer näher an die Front transportiert. All diese Tatsachen passen zur militärischen Theorie der Vorbereitung eines Angriffs durch das Anhäufen bedeutender Reserven an Brennstoff und Munition nahe der Front, um später die Versorgung der vorrückenden und sich entfaltenden Angriffsverbände zu organisieren.

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+++

Über den Beschuss von Donezk in der vergangenen Nacht:

Die ukrainischen Truppen beschossen die Ortschaft Schabitschewo im Norden von Donezk und die Gegend des „Volvo-Zentrums“ im Stadtbezirk Kuybischew von Donezk in der vergangenen Nacht. Darüber berichtete die „Donezker Nachrichtenagentur“ am Montag unter Berufung auf den Stadtbezirksbürgermeister Iwan Prichodko wie folgt:

„Gegen 21:00 Uhr eröffneten die ukrainischen Militäreinheiten das Feuer auf die Gegend am „Volvo-Zentrum“ und die Ortschaft Schabitschewo bei Donezk. Der Beschuss endete nicht vor 2 Uhr nachts“, so Prichodko.

Seinen Worten nach feuerte der Gegner von seinen Stellungen bei Peski unter Einsatz von Granatwerfern, Mörsern und Feuerwaffen. Am Vortag, am Abend des 15. Novembers, beschossen sie die westlichen Vororte von Donezk. Dann lag Staromichailowka unter ukrainischem Feuer.

Faschistische Strafeinheiten schossen aus Granatwerfern auf das Dorf Sachanka im Bezirk Nowoasowsk der Volksrepublik Donezk in der Nacht. Dies teilte eine Quelle den Behörden der Volksrepublik Donezk wie folgt mit: „Um 21:00 Uhr gingen Informationen ein, dass die ukrainischen Militäreinheiten den Beschuss des Dorfes Sachanka im Süden der Republik begonnen haben. Das Feuer dauerte ca. eine Stunde.“

Der Gesprächspartner der Agentur bemerkte, dass der Beschuss aus der demilitarisierten Ortschaft Schirokino der Volksrepublik Donezk mit Einsatz von Granatwerfern des Kalibers 82 mm, Artilleriegeschützen und Feuerwaffen geführt wurde“. Insgesamt wurde das Dorf 15 Minuten lang beschossen.

Zuvor wurde mitgeteilt, dass die ukrainischen Militäreinheiten Donezk und die Vororte der Hauptstadt in der Nacht beschossen.

Usw. u.ä. Insgesamt, wenn man die Zusammenfassungen für die letzten anderthalb Wochen nimmt, so kann man einen eigentümlichen Murmeltiertag wahrnehmen.

Zum Thema einer drohenden Offensive der Streitkräfte der Ukraine äusserte kürzlich bereits http://colonelcassad .livejournal.com/2472345.html – Vorerst beobachten wir, wie die Front sich weiter „erhitzt“, wie sich die allgemeine Intensität der laufenden Kampfhandlungen langsam steigert, wie sich die Geografie des Beschusses und Stellungen ausdehnt. Es ist vollkommen offenbar, dass sich die Situation im Vergleich zum September 2015 wesentlich verändert hat. Die jüngste Erklärung von Poroschenko gab den ukrainischen Streitkräften „das Recht auf Erwiderungsfeuer“ und soll den laufenden Beschuss im Grunde legitimieren.

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Quellen:

http://colonelcassad.livejournal.com/2476853.html

http://rusvesna.su/news/1447674669

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