Die ungesunde Situation in Lugansk – ein kleiner Einblick (aktualisiert)
von Coronel Cassad
übersetzt von MATUTINSGROUP
Livejournal, 18. Oktober 2015 – 19:26 Uhr.- Es ergab sich, dass ich das Wochenende in Lugansk verbrachte und einiges Geschehen im Zusammenhang mit der Festnahme des Erdöl- und Energieministers der Volksrepublik Lugansk, Dimitri Ljamin, miterlebte.
Ich muss dazu sagen, dass diese Situation das Leben der normalen Lugansker Bürger nicht beeinträchtigte. Es wurden keine Strassensperren errichtet, keinerlei Fahndungspläne waren vorhanden, keine Polizeiketten gab es vor Ort. Zusätzliche Uniformierte mit Waffen zogen an den Gebäuden des Generalstaatsanwalts, des Staatssicherheitsministeriums und des Energieministeriums der Volksrepublik Lugansk auf. Aber das war es auch schon.
Bezüglich der Situation gibt es viele Klarheiten und viele Unklarheiten. Wie jeder aus den Medien und durch die Erklärungen des Staatssicherheitsministers Leonid Pasjetschnik weiss, wurde gestern Dimitri Ljamin festgenommen.
Die Probleme mit dem Kohle-Minister begannen viel früher. Ca. einen Monat zuvor gab es die Neuigkeiten, dass gegen Ljamin ein Ermittlungsverfahren läuft und er nach Russland abgereist ist, weil seine Festnahme fürchtet. Dann stand unter Verdacht wegen vorsätzlichem Totschlag.
Ljamin verliess tatsächlich das Territorium von Lugansk. In seinen Räumlichkeiten wurden Durchsuchungen vorgenommen. Dennoch erschien er ein paar Tage später wieder in Lugansk und führte sein Ministerium weiter. So weit ich weiss, erhielt er gewisse Sicherheitsgarantien. Und mehr noch, nicht nur für Lugansk.
Doch gestern verschlechterte sich die Lage. Unter Nutzung der Abwesenheit von Igor Plotnizky führte das Staatssicherheitsministerium einen Sondereinsatz durch und nahm Dimitri Ljamin zuhause fest. Dies nicht ohne Gebrauch von Sondereinsatzmitteln und Feuerwaffen. Doch trotz der Gelegenheiten für beide Konfliktparteien wurde weiteres Blutvergiessen vermieden.
Gleich nach seiner Festnahme wurden Informationen an die Medien weitergegeben. Später stellte das Netzwerk die Unterlagen des Staatssicherheitsministeriums für die Untersuchung der Aktivitäten Ljamins aus. Dies war ein Video über die Festnahme und ein Video mit den Erklärungen von Leonid Pasjetschnik.
Der Gang der Dinge war ganz klar, dass in diesem Fall der Staatssicherheitsminister ohne Genehmigung der 1. Person im Staat gehandelt hatte.
Später stellte sich heraus, dass keine Anordnungen existierten. Abends erschien im Netzwerk eine Verlautbarung von Igor Plotnizky, in welcher er die Informationen zurückwies, dass er die Weisung zur Festnahme von Ljamin gegeben hätte.
Wie ich erwähnte, begannen am Morgen die Spannungen zwischen den Behörden zuzunehmen. Sicherheitsbeamte brachten Reservekräfte heran, womit man sich auf eine schwere Auseinandersetzung vorbereitete. Plotnizky war gezwungen, dringend nach Lugansk zurückzukehren. Und er begann sofort Schritte einzuleiten, um die Situation zu normalisieren und eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen Behörden zu verhindern.
Es gab ein Dekret über die Suspendierung von Dimitri Ljamin und Leonid Pasjetschnik „während der Untersuchung“. Im Netzwerk erhielt ich die Information, dass Plotnizky die Freilassung Ljamins angeordnet hatte. Die erste Information stimmte, die zweite Information stimmte nicht. Ljamin steht weiter unter Arrest. Auch ist unklar, ob das Dekret über die Suspendierung von Leonid Pasjetschnik umgesetzt worden ist,
Pasjetschnik hat etwas Bewegungsspielraum. Dies ist erstens seinem Sonderstatus und seiner Funktion geschuldet. Der Staatssicherheitsminister demonstrierte immer eine gewisse Unabhängigkeit von Igor Plotnziky. In letzter Zeit orientierte er sich immer stärker an den „äusseren Kuratoren“ als an der Führung der Republik.
Zweitens hat er schon alle Informationen an das soziale Netzwerk „durchsickern lassen“. Und jetzt werden beliebige Handlungen, die auf seine Beseitigung und Suspendierung gerichtet sind, als Verpassen einer weissen Weste für den korrupten Beamten aufgefasst, der am Diebstahl von Hunderten Millionen Rubeln schuldig ist.
Ich werde einige kurze Schlussfolgerungen äussern:
1. Die Auseinandersetzung ist längst nicht vorüber. Der ganze Kampf steht noch bevor;
2. Die gesamte Situation illustriert den Konflikt zwischen den „äusseren Kuratoren“ des Regimes und den Machtblöcken. Unternimmt Plotnizky den Schritt zur Ablösung von Pasjetschnik, dann kommt es zum ässersten show-down und wird sich zeigen, wer der Boss ist. Übrigens stammt die Einlassung, dass die Weisung erteilt worden wäre, Pasjetschnik zu halten, aus derselben Oper.
3. Die weitere Auseinandersetzung wird „undercover“ laufen. Aber wer da der Sieger sein wird, kann die weitere Entwicklungsrichtung der Donbassrepublik bestimmen.
http://politolog-k.livejournal.com/155901.html – zinc
Schaue ich mir den Energieminister der Volksrepublik Lugansk, Dimitri Ljamin an, so erfuhr ich mehr in den drei Wochen vor seinem Inhaftierung. Meine Quelle aus der Volksrepublik Lugansk äusserte, dass es unter den Sicherheitsmännern eine Auseinandersetzung wegen Ljamin gab, bei welcher ein Sicherheitsbeamter einen anderen tötete. Mitarbeiter des Staatssicherheitsministeriums der Volksrepublik Lugansk fanden ein Versteck in der Wohung des Mörders, wo sie 800.000 Dollars fanden. Dimitri Ljamin persönlich erfuhr von dem Vorfall und fuhr daraufhin mit seinem Stellvertreter nach Russland. Ich weiss nicht, warum er zurückkehrte. Entweder um das restliche Geld an sich zu nehmen, für dessen Entgegennahme er keine Zeit gefunden hatte, als er sich vor der Strafverfolgung versteckte. Oder die russische Seite gab ihn als Sündenbock her, um die Sünden des Kurators zu verbergen. In dem Fall täuschte sich die Öffentlichkeit nur, als Ljamin gefesselt wurde. Ich denke, wenn das nicht verfolgt wird, dann wird der Diebstahl verschwiegen werden, oder jemand anderes könnte der Straftäter für die Öffentlichkeit sein.
https://vk.com/wall-3223620_1237507?reply=1237558 – zinc
Bemerkenswert ist die Reaktion der Führung der Volksrepublik Donezk auf das derzeitige Geschehen.
Die Regierung der Volksrepublik Donezk ist über die Lage im Zusammenhang mit der Festnahme des Minsters für Brennstoffe, Energie und Kohle-Industrie der Volksrepublik Lugansk, Dimitri Ljamin, besorgt. Nach ihrer Meinung könnte da auch der ukrainische Oligarch Sergej Kurtschenko verwickelt sein. Dies meldete der Pressedienst am Sonntag unter Berufung auf Alexander Sachartschenko, den Regierungschef der Volksrepublik Donezk.
Der Staatssicherheitsminister der Volksrepublik Lugansk teilte am vergangenen Samstag die Festnahme des Ministers Ljamin wegen Verdacht auf Amtsmissbrauch mit. Am Sonntag hatte Staatschef Plotnizky diese Entscheidung widerrufen und erklärt, dass er die Festnahme von Ljamin nicht genehmigt hatte. Laut Plotnizky wird sich mit dem Verdacht gegen den Minister speziell der geschaffene parlamentarische Untersuchungsausschuss befassen.
„Die Inhaftierung des Ministers Dimitri Ljamin erfolgte ohne Genehmigung der Führung der Republik und ähnelt sehr den Methoden der oligarchischen Kriege um die Neuaufteilung der in der Ukraine benutzten Märkte. Wir meinen, dass dies nicht ohne den Ukro-Gangster Sergej Kurtschenko gelaufen ist“, liess der Pressedienst des Staatschefs der Volksrepublik Donezk verlautbaren.
Bemerkenswerterweise ereignete sich die Festnahme von Ljamin, als der ukrainische Oligarch Kurtschenko „das Monopol auf die Gasversorgung des Donbass verlor“. „Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk blockieren seine Versuche, die Kontrolle über die Versorgung mit Kohle, Brennstoff, Elektrizität zu erlangen. Kurtschenko, der Partner des Komplizen von Poroschenko namens Loschkin ist und die Ukraine unter Janukowitsch ausplünderte, möchte jetzt seinen Raubzug am Volk des Donbass fortsetzen“, teilte der Pressedienst von Sachartschenko mit.
http://ria.ru/world/20151018/1304106711.html – zinc
Kommentar von Coronel Cassad:
PS. Insgesamt scheint es, dass die Person, die die Genehmigung zur Verhaftung Ljamins erteilte (entweder Pasjetschnik oder jemand weiter oben), so richtig mit dem Eisen auf die Fäkalien in einer rustikalen Jauchegrube gehauen hat. Demzufolge sehen wir jetzt eine amüsante anschauliche Suche nach dem grössten Sündenbock von allem, was passiert ist. Die Erfahrungen von eineinhalb Jahren Krieg zeigen, dass solche Geschichten üblicherweise eher hinter den Kulissen ablaufen. Aber für das gestohlene Geld muss sich nun mal jemand verantworten.
Noch gibt es die Angaben über das Ausmaß des Diebstahls von Kohle in der Volksrepublik Lugansk im sozialen Netzwerk sowie wer sich uns gegenüber für diese Anschuldigungen zu verantworten hat. Er wird behaupten, dass selbstverständlich gar nichts geschehen ist. Aber die Fragen über die Kohle und das Geld werden auf der Tagesordnung bleiben. Ich stimme mit dem Autor des ersten Texts überein, dass ein erheblicher Teil des showdown in dieser Frage hinter den Kulissen bleiben wird. Es gilt nachzufragen, wie sich dies auf die Interessen und Verantwortlichkeiten der über Ljamin Stehenden auswirkt,- und dies wären Pasjetschnik und Plotnizky.
Volksrepublik Lugansk dementiert Meldungen über eine Aufhebung der Inhaftierung des Energieministers
Die Verbreitung derartiger Falschinformationen wird mit Hacker-Angriffen auf Websites der Regierungsstellen der Volksrepublik Lugansk erklärt. Der Staatssicherheitsminister der Volksrepublik Lugansk brachte eine Erklärung heraus, die besagte, dass die Meldung über die Aufhebung der Inhaftierung des Energieministers Ergebnis ukrainischer Hacker-Angriffe auf die Websites der Regierungsstellen der Republik sind.
– Nach der Inhaftierung des Energieministers Dimitri Ljamin führte eine Gruppe ukrainischer Hacker unter Anleitung des SBU eine Anzahl von Angriffen gegen die Informationssysteme der Volksrepublik Lugansk. Insbesondere brachen sie in dabei in das amtliche Informationssystem „Lugansk Informationszentrum“ durch. So heisst es in einer Erklärung des Staatssicherheitsministers Pasjetschnik, die auf der Website des Ministeriums veröffentlicht worden ist.
– Auf der Website wurden Materialien veröffentlicht, die diffamierende Handlungen des Staatssicherheits- und Innenministeriums der Volksrepublik Lugansk zeigen, und in denen im Namen von Igor Plotnizky über angeblich rechtswidrige Handlungen der Strafverfolgungsbehörden bei der Festnahme von D. Ljamin informiert wurde. Um ein Informationsvakuum zu schaffen und die Informierung der Öffentlichkeit unmöglich zu machen, wurde daraufhin eine DDos-Attacke auf eine konkrete Website unternommen, was die Aktualisierung der Webseite blockierte. So erklärte es das Ministerium. Insbesondere beinhaltet die Website eine Pseudo-Erklärung von Plotnizky über angebliche Gesetzesverletzungen durch das Staatssicherheits- und Innenminsterium bei der Durchführung der Festnahme von Dimitri Ljamin sowie die Suspendierung von Staatssicherheitsminister Pasjetschnik sowie Innenminister Saweli.
http://lifenews.ru/news/165065 zinc
Sie kippen immer noch kübelweise Dreck über Ljamins Stellvertreter aus
Dies ist der stellvertretende Energieminister Juri Sjukow. Er ist in jeder Beziehung eine schillernde Figur.
Er dient allen Chefs und bedient in erster Linie seine eigenen Taschen. Er schaffte es, die Gunst der Regionalen zu erlangen, dann wieder zu Julia Timoschenko zu wechseln, dies zu bereuen und vor „Janek“ auf die Knie zu fallen und der Junta Gefolgschaft zu schwören. Von April 2014 bis März 2015 war er 1. Stellvertreter des Energieministers der Ukraine. Bis März 2015 verteufelte er die Volksrepubliken Lugansk und Donezk mit zuletzt derlei Worten: Separatisten, Terroristen, Banditen, Schurken, Abschaum. Für mich profan, aber vielleicht ist dies die Geschäftssprache.
Im März 2015 „tauchte er ab“ und dann „tauchte er auf“ … in der Volksrepublik Lugansk in der Funktion des Stellvertretenden Ministers! Eine Metamorphose und noch viel mehr: Das Gefühl, dass die Personalfragen in der Volksrepublik Lugansk Kiew bzw. genauer die US-Botschaft in der Ukraine entscheidet!
Die Etablierung illegaler Kohleproduktion geht auf sein Konto. Die Verbindung mit der Gangstergruppe „Lux“ im Donbass (Achmetow–Janukowitsch) ist noch ein Ergebnis seines Postens als stellvertretender Energieminister der Ukraine 2006, wo er aktiv beim „Maidan“ in allen „orangenen Revolutionen“ dabei war. Warum nicht? Statt „Winds of Change“ territorial in die Aufteilung der Wirtschaft der Ukraine zwischen den Clans, die sich raushalten aus seiner persönlichen Bereicherung mit „Zulagen“ bis zu 200.000 pro Monat!
Er ist immer noch der „effektive Leiter“ und Besitzer einer Zahl privater Bergwerke, davon ca. 40 nur allein in der Region Lugansk sowie in Swerdlowsk des Verarbeitungswerks „Darjewski“, in Rowenskowski besitzt er Tankeinrichtungen, Tankstellen, ein Elite-Restaurant „Grill“ in Rowenki, das Restaurant „Draft“ in Lugansk.
Hier kommt eine Ikonen-Figur, Alexander Alexandrowitsch Melnitschuk, Leiter der Mineralöltanks von Rowenskowski.
Nur ein paar kleine Fakten dazu: Im Mai vorigen Jahres verschwanden 400 Tonnen Kraftstoff aus den Tanks der Einrichtungen. Die amtliche Version war, dass unbekannte maskierte Bewaffnete tagsüber angriffen und Kraftstoff abpumpten. Kraftstoff war nicht leicht zu bekommen. Es herrscht Schmuggel.
Von Russland im Besitz von VETEK, einer interessanten Firma auf der Website, ging der Kraftstoff nach Charkow. „Aufzugeben“ angesichts „anonymer Maskierter“ war einfach eine verdeckte Handlung. Melnitschuk erhielt „Kompensation“. Derselbe Melnitschuk war einer der Organisatoren des Kohletransports aus illegalen „Kohlebergwerken“ in die Ukraine. Krieg ist Krieg. Aber das Geschäft blüht ewig, vor allem wenn es kriminell zugeht!
Die zwei Kombinierer veranschaulichen die Streitereien und bringen somit Licht in die Schattenseiten von Sjukin. Er sagte, dass Melnitschuk die Kosaken benutzte, um Besitz von seinem gesamten Geschäft zu ergreifen, und die Bergwerke von den einstigen Leitern Meschalkin, Rak, Beschenar, Mogilny „ausgeplündert“ wurden.
Die Wahrheit ist, dass der Schutz der Bergwerke den Kosaken von Konkin in der gesamten Volksrepublik Lugansk obliegt. Die Kontrolle über die Kohleversorgung für die Betriebe liegt bei Sjukows Vertrautem Gorbatschow, der die Kohle nach Russland über „Luganskugol“ verkauft. Prozentual am Erlös beteiligt ist Sjukow mit einem Bruder von A. A. Melnitschuk, Sergej Alexandrowitsch Melnitschuk, dem „Finanzleiter“.
Eine paradoxe Situation
Jeder glaubt, dass Plotnizky den Kohlehandel monopolisiert hat, und zwar den legalen wie auch den illegalen zwischen Russland und der Volksrepublik Lugansk. Das kann schon so sein. Aber unterdessen strahlt jene Figur Melnitschuk gut in den Schatten von allem bei demselben Sjukow!
Das Schema ist einfach: die Tankwagen von der Grenze rollen zu den Tanks von Rowenski. Von dort wird der Kraftstoff auf die Tankstellenfüllstationen verteilt. Darum erwarb A. Melnitschuk Lutugino Mineralöllagerung.
Häufig fehlt an den Tankstellen der Kraftstoff. Aber in gewissen Teilen der Stadt stehen informell Tankfahrzeuge und bieten Kraftstoff zu überhöhten Preisen an. Durch diesen Vertriebsweg gelangen keine Steuern in den Staatshaushalt. Woher die Benzinverkäufer stammen, und wer das Geld erhält, kann sich jederman leicht denken.
Das Haus von J. E. Sjukow in Rowenki (Kreuzung Tschernigower/Bjednyi) wird bewacht von den Kosaken des ehemaligen Militärkommandanten von Rowenki, Pawel Iljitsch Resnikow (früher Bataillon „Mariupol“, Fronteinsatz verweigert und entwaffnet „Photon“). Übrigens fliessen alle Finanzströme Sjukows aus Kohle, Kraftstoffen, Restaurantgeschäften usw. unter Kontrolle des Chefschatzmeisters von Rowenki ab (zweimal wöchentlich fährt er nach Kiew mit dem Bericht).
Ein weiterer stellvertretender Minister ist Iwan Wladimirowitsch Tolok. Bis Januar 2015 war er der Militärstaatsanwalt für die Südregion der Ukraine (Odessa) und bis zum Sommer 2014 der stellvertretende Militärstaatsanwalt für die Region Lugansk der Ukraine.
Mit der neuen Funktion bei der Junta Geld zu verdienen ist leicht: einfach alle brandmarken, die gegen die Bandera-Anhänger und gegen die jüdische Oligarchie sind.
Als Junta-Staatsanwalt im Januar „abgetaucht“, als Kohle- und Energiespezialist in Lugansk „aufgetaucht“. Erst beschloss er die Vermarktung der Kohle in Russland durch seine Firma, hat aber immer noch keine Exportgenehmigung erhalten. Also Absprache mit Ljamin zur Vermittlung illegaler Kohlegeschäfte und Brennstoffwäsche bei Melnitschuk eingeführt, was aber Spekulation ist.
Es sind nicht mal wenige Namen krimineller ukrainischer Wirtschaftsbetreiber, die am meisten die Wirtschaft der Volksrepublik Lugansk schädigen, die nicht selbstversorgend wird. Zum Beispiel Natalja Korolewska. Diese Dame ist immer noch dieselbe. Sie überlebte den Machtwechsel bei den Oligarchengruppen und blieb intakt. Ihr Einfluss auf die Volksrepublik Lugansk ist eher hoch. Aber das ist eine andere Geschichte.
http://promaydan.ru/mgb-lnr-chistka-prodoljaetsia/ – zinc
Kommentar von Coronel Cassad:
PS. Möglich, dass das Staatssicherheitsministerium der Volksrepublik Lugansk die Informationen dermaßen verbreitet, dass die Vertuschung der Sache nicht ermöglicht wird.
Mit Interesse werden die Entwicklungen weiter beobachtet.
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